Innovative Produkte mit Zukunftsgedanken.

Innovative Produkte mit wertvollem Beitrag für die Zukunft: Das strebt so gut wie jedes Unternehmen an – egal, ob durch ein besonderes Design, den Einsatz von Technologie oder den Einbezug aktueller Probleme. Sie alle wollen damit etwas verbessern. Große Unternehmen wie BMW Motorrad oder Hansgrohe machen es vor und zeigen, wie das aussehen kann.

Intelligente Brille für eine sichere Fahrt.

alle Bilder: BMW Motorrad

BMW Motorrad hat eine ganz besondere Mission: Mit sogenannten ConnectedRide Smartglasses will das Unternehmen das Motorradfahren sicherer machen. Dabei werden wichtige Verkehrsinformationen in Echtzeit in das periphere Sichtfeld der Nutzenden eingebunden, die insgesamt für mehr Sicherheit sorgen sollen. Etwas ähnliches hat die Marke Apple bereits für Autofahrer:innen entwickeln – jedoch macht der stolze Preis von 3.500 Dollar die intelligente Brille für die breite Masse unerschwinglich. Die Brille von BMW ist zwar mit 690 Euro auf dem europäischen Markt auch nicht besonders günstig, jedoch weit entfernt vom Apple-Modell. Optisch passen sich die Smartglasses an normale Sonnenbrillen an und sind für verschiedene Kopf- und Helmtypen geeignet. Sie versprichen sicheres Fahren sowie eine individuell anpassbare Anzeige. Außerdem sind sie kombinierbar mit Korrekturgläsern und lassen sich mit jedem Smartphone koppeln. Darüber werden die Verkehrsinformationen dann auf die Brille geladen. Gesteuert wird die Anzeige in den Gläsern entweder durch die dazugehörige App oder durch einen Multicontroller am Lenkrad beim Fahren. Erscheinen wird die intelligente Brille zunächst auf dem amerikanischen Markt – und zwar in der zweiten Jahreshälfte 2023. Wann sie auf dem europäischen Markt launcht, ist noch unbekannt.

 

Smartglasses
Smartglasses

Die Teilung von Hygiene und seelischem Wohlbefinden – für nachhaltige Bäder.

Eine Dusche ohne Wasser und stillgelegte Sanitäranlagen – so kann die Zukunft aussehen. Aufgrund der Problematik von globaler Erwärmung sowie Wasser- und Ressourcenknappheit stehen vor allem Unternehmen aus der Branche vor der großen Frage, wie Wasser bewusster eingesetzt werden kann. Hansgrohe und PHOENIX stellen dafür die Konzeptstudie Green Vision vor: Dabei werden Wasser und seelisches Wohlbefinden voneinander getrennt, um den Fokus auf den ursprünglichen Zweck von Wasser zu lenken – Hygiene. Das seelische Wohlbefinden, das wir beispielsweise durch eine heiße Dusche oder ein Schaumbad unterstützen, wird jedoch nicht außer Acht gelassen.
Laut der Unternehmen ist das ein Kernelement bei der Gestaltung von nachhaltigen Bädern. Dadurch werden insgesamt 90% weniger Wasser und Energie verbraucht sowie weniger CO2-Emissionen produziert. Zu diesem Zweck entwickelten sie ein nachhaltiges Badezimmer, das sich in zwei Bereiche aufteilt: einmal die BASE für Körperhygiene und SPHERE für die geistige Hygiene. „Um der mentalen Hygiene den gleichen Stellenwert wie der körperlichen Hygiene im Bad zu geben, wollten wir einen neuen Ort schaffen, der ausschließlich dem mentalen Wohlbefinden gewidmet ist, das derzeit durch Badroutinen und Wasserrituale befriedigt wird, um eine bewusste und gesunde Körperhygiene sowie eine unbegrenzte Regeneration bei minimalem Wasserverbrauch zu ermöglichen.“, erklärt Marlene Kuhn, UX Designerin bei PHOENIX.

 

Alle Bilder: PHOENIX, Hansgrohe

Digitales Portal für Klinken.

Die Smart Health Platform erleichtert Patient:innen sowie medizinischem Personal mit der „m.Doc“-App ab sofort das Leben: Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Module und Services, die vor, während und nach einem Aufenthalt in einer Klinik unterstützen sollen. Dafür verwenden die Nutzenden eine personalisierte digitale Oberfläche und werden somit in die Klinikkommunikation von Anfang an mit eingebunden. Zusätzlich ermöglicht die App über ein Content-Management-System, Inhalte individuell für Patient:innen anzulegen. Das Ziel: Die App soll die Versorgungsqualität verbessern, Personal entlasten und administrative Prozesse verbessern.

Ist Ihr Produkt markentypisch?

Neben einer differenzierenden Markenstrategie ist die Umsetzung dieser auf die eigenen Produkte bezogen eine Herausforderung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Markenangebot und Ihre Strategie miteinander verknüpfen.