Wie die virtuelle Zusammenarbeit funktionieren kann.

Vergangenen Freitag um 12:30 Uhr bekamen alle Brand Guides eine Pizza ins Homeoffice geliefert – sponsored by GMK. Gegessen haben wir sie gemeinsam beim virtuellen Team-Lunch. Ein schönes Ereignis, bei dem wir uns auch diese Frage gestellt haben:

Wie ist das für uns, als Team „nur noch“ virtuell zusammenzuarbeiten?

Wir meinen: Besser als gedacht! Wir sprechen viel in virtuellen Teammeetings – zum Beispiel direkt morgens in den kleinen Teams im „Daily“. Umgestellt auf’s Homeoffice haben wir reibungslos, da wir auch sonst viel mit digitalen Kommunikations- und Kollaborations-Tools arbeiten und die nötige Infrastruktur schon da war.

Und was heißt das für Ihre Projekte?

Kann man einen Corporate-Design- oder Markenpositionierungsworkshop auch virtuell führen? Ja! Diese Erfahrung haben wir diese Woche – und auch schon vorher – gemacht. Die Unterschiede sind kleiner, als Sie vielleicht denken. Damit der Methodenwechsel, sprich der virtuelle Workshop funktioniert, gibt es ein paar Dinge zu beachten:

  • Auf die Moderation kommt es an: Man braucht eine strikte Moderation, die alle Teilnehmer und Standorte gleichermaßen integriert.
  • Sichtweisen, Zustimmung oder Ablehnung häufiger konkret abfragen: Denn wichtige Signale wie Mimik oder Gestik kann man im virtuellen Meeting schwerer erfassen.
  • Zeit für Small Talk nehmen: Zwischenmenschliches ist wichtig und die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit. Auch im virtuellen Meeting sollte man Zeit dafür einplanen und zulassen.

Das Zusammenhalten und -bleiben wird in diesen Tagen wichtiger. In diesem Sinne: Lassen Sie uns intensiv im Gespräch bleiben – wir sind auf den gewohnten Kanälen jederzeit für Sie erreichbar.